Reger Radverkehr an einem sonnigen Morgen in Wien.

Hunderte Räder sichtbar gemacht

Die Aktion „Licht mach sichtbar!“ von Stadt Wien, Arge Radlobby Wien und der Wiener Polizei war ein voller Erfolg.

Ein neuer Reflektor dort, reflektierende Speichensticks da und dann noch viele Mannerschnitten. Die Aktion „Licht macht sichtbar“ in der Woche vom 5. bis 9. November 2012 war erfolgreich. Rund 800 Radlerinnen und Radler haben wir an den fünf Tagen erreicht, um auf gute Beleuchtung in der „dunklen“ Jahreszeit aufmerksam zu machen.

Foto: Christian Fürthner/PID

Räder gut ausgestattet

Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass ein Großteil der Radfahrenden gut ausgestattet ist. Licht hatten fast alle (die, die keine vorschriftsmäßige Ausrüstung hatten, haben einen Ermäßigungsgutschein bei der Cooperative Fahrrad bekommen), Rückstrahler vorne und hinten wurden von uns nachgerüstet. Am häufigsten haben wir aber Süßigkeiten als Dankeschön verteilt, weil die Radlerinnen und Radler gut ausgestattet waren.

Radfahrende sehr zufrieden

„Das ist ja eine coole Aktion“, sagt Radfahrerin Anna am Praterstern, nachdem sie eine Süßigkeit bekommen hat, weil ihr Rad vorschriftsmäßig ausgestattet war. Auch ein Radfahrer am Karlspaltz freut sich, als sein Rad mit Reflektoren ausgestattet wird. „Das ist wirklich gratis?“ Ja, war es. Die Radfahrenden haben die Aktion sehr postitiv aufgenommen.

Bezirksvorsteher Leopold Plasch zu Besuch

Danke an Radlobbys und Polizei

Bedanken möchte ich mich bei allen Beteiligten. Vor allem bei dem Personal der Radlobbys, die im Fahrrad Wien Zelt sehr nett, freundlich und kompetent die Radfahrenden gut ausgestattet haben. Dank gebührt aber auch den Polizistinnen und Polizisten, die uns begleitet und kompetent Auskunft gegeben haben.

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