Reger Radverkehr an einem sonnigen Morgen in Wien.

Startschuss für den Radel-Monat von RadeltZurArbeit

Am ersten Mai geht die Aktion „Wien radelt zur Arbeit“ wieder los. Alle Teilnehmenden, die mit dem Rad in die Arbeit fahren, können gewinnen. Gastblog von Organsiator Alec Hager

Mit 1.Mai beginnt wieder der Aktionsmonat von Wien radelt zur Arbeit, und damit auch die tägliche Chance, beim Radel-Lotto zu gewinnen. Denn alle registrierten TeilnehmerInnen, die sich auf RadeltZurArbeit als Teams angemeldet haben, können jeden Werktag gezogen und vom Radel-Lotto-Radio Antenne Wien angerufen werden mit der Frage: „Sind Sie mit dem Rad in der Arbeit?“. Bei einem „Ja!“ gibts als Preise Schlösser, Helme oder Taschen von „ABUS“, bunte Rad-Flaschen von „SIGG“ und wöchentlich einen Hauptpreis: Räder von klima-aktiv oder Woom; Radanhänger von der „Cooperative“ oder dem „Fahrradstudio“.

Wien radelt zur Arbeit

Aktion zum dritten Mal

„Wien radelt zur Arbeit“ findet heuer schon das dritte Jahr statt und hat sich jedes Jahr gesteigert. Von 4.000 TeilnehmerInnen 2011 auf über 6.000, die sich heuer bereits angemeldet haben. Die Kampagne setzt sich zum Ziel, das Rad als alltägliches Fahrzeug auf dem Arbeistweg schmackhaft zu machen, und seine Vorteile zu zeigen: Schnelligkeit, Bewegung, Gesundsheit und Geldersparnis. Mehr Infos dazu auf wien.radeltzurarbeit.at

Gewinne warten auf Teilnehmende und Teams

RADregion-Bad-Radkersburg--dAlle Teams, die das Ziel erreichen, mehr als die Hälfte ihrer Arbeitstage im Mai geradelt zu sein, haben am Ende des Radelmonats weitere Chancen auf Preise, darunter als Hauptpreis eine Thermen-Teamreise mit Elite-Radtours. Und die Wiener RadeltZurArbeit-Kilometer gelten auch für Bike2Help, das große Charity-Radeln der Stadt Wien im RadJahr 2013.

1 Kommentar

Steininger Gudrun sagte am 13.05.2013, 09:20:
Aus der Broschüre zum Radjahr 2013 möchte ich Univ.Prof. Dr.Reinhard Krepler zitieren: Radfahren ist eine elegante und schnelle Art,das Ziel zu erreichen. Wenn man sich nun die Erreichbarkeit des Akh Gelände ,vom äusseren Gürtelradweg Ri AKH abbiegend ansieht, ist die Verkehrslage leicht fatal ,verschärft durch die Baustelle gegenwärtig. Und schlechter wird es beim Verlassen wenn man ohne gröbere Umwege wieder sein Ziel - das traute Heim - erreichen will. Am Kindergarten vorbei ist neuerdings Radfahrverbot. Fährt Herr Krepler eigentlich mit dem Rad zur Arbeit, frage ich mich, jedenfalls ist die Zufahrt per Rad suboptimal . Allerdings ist die Parkgarage gut erreichbar und auch recht günstig für Mitarbeiter, muß man sagen. Die Radständer sind etwas "überlastet", allerdings gibt es dem Vernehmen nach auch Wartezeiten für die Mitarbeiterparkplätze . Mfg Gudrun Steininger
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